Ziel der Elternvertretung im Rahmen der Krippenbetreuung ist es:
vgl auch blog Artikel zur Containerlösung
Das Stader Tageblatt berichtete am 2. April 2013 über die neuen Krippenplätze in der Samtgemeinde Lühe, den Umbau der Remise und dem regelmäßigen runden Tisch von Politikern und Elternvertretern in der Samtgemeinde Lühe (ausführlicher Artikel von Mechthild Kock/Stader Tageblatt online.
Leider sind den Elternvertretern die konkreten Kostenschätzungen für den Umbau oder Anbau in Zahlen bisher nicht bekannt gegeben worden... daher vor dem Hintergrund der Containerplanungen....
"Heinssens Vorschlag für Neuenkirchen: Statt Räume für einen Spielkreis sollten im Dorfgemeinschaftshaus die Toiletten untergebracht werden, die in der Remise gebaut wurden. Dann wäre in der Remise genug Platz für Krippenkinder – und weder ein Anbau noch Container nötig. Außerdem könnte, so die engagierte zweifache Mutter, dann auch das Außengelände zu einer attraktiven Spielfläche werden. Das sei viel billiger, als die bislang in Rede stehende Lösung. Es gebe Fördermittel, und es würden 56 000 Euro für den Aufbau der Container und jährlich 7500 Euro Miete gespart."
...auch wenn es den Räten sicherlich gelingt eine gute Lösung zu finden, ist es ...
"Bedauerlich findet (..) Heinssen, dass Elternvertreter aus den Kinderbetreuungseinrichtungen in der Samtgemeinde Lühe auf der politischen Ebene gegenwärtig keine direkte Mitwirkungsmöglichkeit haben. „Es müsste zumindest einen regelmäßigen runden Tisch geben, um ihren Anliegen auch Gehör zu verschaffen.“
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